© Romanus Fuhrmann

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Kammerorchester

Hamburger Camerata

Als Zen­trum von Musik hat die Freie Hans­es­tadt Ham­burg eine lange und große Tra­di­tion, man muss gar nicht bis zu Johannes Brahms oder gar Georg Philipp Tele­mann zurückgehen – bis heute blühen an der Elbe große Sin­fonieorch­ester wie auch ungezählte Kam­mer­musik­for­ma­tio­nen. Den Raum dazwis­chen besiedelt die Ham­burg­er Cam­er­a­ta: Ihre Musik­erin­nen und Musik­er kön­nen dank ihrer solis­tis­chen Qual­itäten in kleinen bis hin zu kam­mer­musikalis­chen Beset­zun­gen konz­ertieren, alle zusam­men aber auch am sin­fonis­chen Reper­toire teil­haben. Ger­ade in diesem Bere­ich zwis­chen ganz klein und ganz groß gibt es eine schi­er unendliche Vielfalt an Werken unter­schiedlich­ster Stile und Klang­far­ben – der musikalis­che Stoff wird diesem Orch­ester also wohl nie aus­ge­hen, im Gegen­teil: Er wächst immer noch weit­er. So zeich­nen sich die Pro­gramme der Ham­burg­er Cam­er­a­ta seit ihrer Gründung 1986 durch Viel­seit­igkeit aus: von Werken aus der Barockzeit bis in die Mod­erne, von den als vor­bild­haft emp­fun­de­nen klas­sis­chen Kom­po­si­tio­nen, die das Rückgrat des Konzertlebens bilden, bis hin zu »uner­hörten« Rar­itäten – all das darf man von der Ham­burg­er Cam­er­a­ta erwarten. 
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© Arne Bosselmann
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Kammermusik

Ensemble Obligat Hamburg

Bläser, Streicher, Harfe, Cembalo und Klavier

In kam­mer­musikalisch umfassender Beset­zung voll beson­der­er Klangvielfalt und Far­ben­re­ich­tum konz­ertieren Solistin­nen und Solis­ten renom­miert­er Orch­ester und Professorinnen/Professoren der Hochschule für Musik und The­ater Ham­burg in vielfälti­gen, oft­mals beson­deren und klang­prächti­gen Beset­zun­gen voller Ästhetik und exquis­iter Pro­gram­mgestal­tung. Das Ensem­ble Oblig­at hat mit seinen z. T. einzi­gar­ti­gen Beset­zun­gen und Pro­gramm-Kreatio­nen seit 25 Jahren ein exzel­lentes Alle­in­stel­lungsmerk­mal in der Kul­tur­land­schaft inne und ist ensem­ble in res­i­dence des Fes­ti­vals für Kam­mer­musik in Ham­burg OBLIGAT!

Eben­so Teil des Ensem­ble Obligat:

Das Hamburger Bläserquintett

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© Andreas Ennenbach

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Salonmusik

Bad Neuenahrer QuAHRtett

1992 grün­dete Ede Szabo das „Budapester Kurorch­ester“, beste­hend aus fünf bis sieben Mit­gliedern, das in ver­schiede­nen Kurorten wie Bad König, Bad Ber­neck und Bad Tölz resi­dierte. 1997 verpflichtete Szabo Edit Koledich als Ste­hgeigerin (musikalis­che Lei­t­erin) und das mit­tler­weile fün­fköp­fige Ensem­ble bezog 1998 seinen ständi­gen Sitz als „Ungarisches Quin­tett“ in Bad Neue­nahr. In der Hoch­sai­son des Kurbe­triebs spielte das Ensem­ble bis zu 700 Konz­erte im Jahr.
2011 gab Szabo die Leitung an Koledich ab, die das vierköp­fige „Bad Neue­nahrer QuAHRtett“ grün­dete. Im Grün­dungs­jahr trat Johann-Peter Tafern­er ins Ensem­ble ein und über­nahm neben der Posi­tion des Klar­inet­tis­ten auch die des Con­férenciers und Sängers. Seit 2018 leit­et er zudem das QuAHRtett.
Seit 2017 beste­ht das Bad Neue­nahrer QuAHRtett in sein­er Stammbe­set­zung aus Itai Sobol (Klavier/Komposition/Arrangement), Edit Koledich (Vio­line), Kristof Dömötör (Bassklarinette/Saxofon) und seinem Leit­er Johann-Peter Tafern­er (Klarinette/Gesang/Conférence). Das Ensem­ble spielt nahezu jedes Woch­enende im Kur­park von Bad Neue­nahr und erfreut sein Pub­likum mit ein­er kurzweili­gen Mis­chung aus Klas­sik, Jazz, Salon- und Wiener Kaffeehausmusik.
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